Nepal, Februar/März 2017
Vor zwei Wochen sind wir schließlich von unserer 3-wöchigen Reise durch Nepal zurück gekehrt. Trotz einiger Komplikationen war es eine wunderbare Reise mit vielen tollen Erfahrungen, die ich niemals vergessen werden.
One week ago, we came back from our 3-week ravel tour through Nepal. Although we had some troubles, the journey was wonderful and we made xperiences taht we will always remember.
Wir sind von Frankfurt aus gestartet und mit Air India über Delhi geflogen. Bis zu unserer Landung dort lief alles wunderbar. Das Flugpersonal war freundlich und zuvorkommend, das Filmangebot umfangreich und das Essen sehr lecker. In Delhi dann der erste Rückschlag: unser Anschluss nach Kathmandu hat Verspätung, fast 3 Stunden. Die Zeit am Flughafen war äußerst langweilig, aber irgendwann hat dann ja doch das Boarding begonnen. Und um 16 Uhr waren wir dann in Kathmandu. Dort haben wir uns erstmal um unser Visum gekümmert. Man kann entweder schriftlich eins ausfüllen und ein Passfoto einkleben, oder digital eins an einem der dort befindlichen Automaten erstellen. So oder so sollte man noch mal ein wenig Zeit einplanen. Das Visum an sich kostet ca 40$. Nach Bezahlung gibt es man seinen Bestätigungsschein ab und bekommt das Visum in den Reisepass eingetragen. Wir wurden von Mitarbeitern unseres Hotels abgeholt. Auf dem Weg zum Auto wurden uns umgehend unsere Rucksäcke und Taschen von mehreren Männern abgenommen, die die Taschen für uns getragen haben. Dafür haben sie sich dann Trinkgeld erhofft. Allerdings hatten wir noch kein Geld gewechselt, weil dies direkt im Thamel am günstigsten ist. Der 6 km kurze Weg zum Hotel dauerte knapp 90 Minuten, da wir in dem Verkehrschaos einfach nicht weitergekommen sind. Autos, LKWs, Transporter, Taxis und unzählige Roller-Fahrern waren kreuz und quer unterwegs. Jeder hupte und versuchte sich irgendwie einen Weg zu bahnen. Als wir endlich im Hotel angekommen sind, haben wir uns direkt ins Bett fallen lassen.
We started our journey in Frankfurt. From there we flew with AirIndia to Delhi where we were told that out flight to Kathmandu is delayed. After a kong time we landed three ours later than expected in Kathmadu. There we had to get our visa. You can either fill out a form and stick a passport picture on it, or you can use one of the computers to get your visa there. The visa costs about 40$. Employees of our Hotel picked us up from the airport. Right after leaving the arriving them, 3 other men came and took our bags and backpacks and carried them to the car. Then they wanted some tips, but sadly we had’nt had exchangend our money. The best opprotunity for money exchange is at Thamel. The 6km way to our place took about 90 minutes because of the huge traffic jam. There were many cars, taxis, transporters, trucks and hundreds of motorcycles. They tried to get through the traffic, crossing all lines and honked all the time. After we arrived hat the Hotel, we just jumped into our beds.
An unserem ersten Tag haben wir erstmal versucht uns indem Wirrwarr des Thamel zurecht zu finden. Überall sind Stände, Menschen, hupende Motorräder, Straßenhunde, Händler, Läden, Cafés und Restaurants, Bettler, Rikschas, Radfahrer und jede Menge Lärm. Wir wussten gar nicht wo wir hinsehen sollte, da so viele Eindrücke auf uns niederprasselten. Doch die anfängliche Überforderung war schnell wie weggeblasen. Um den ersten Tag gemütlich zu starten haben wir Souvenirs für uns sowie für Freunde und Familie gekauft. Ein Verkäufer hat uns sogar zum Tee eingeladen und uns sein Familienalbum gezeigt. Alle sind gier sehr gastfreundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Abends sind wir dann nur noch zum Essen gegangen, und früh ins Bett, da uns das Jetlag dann doch recht zugesetzt hat. Der zweite Tag war hauptsächlich davon geprägt, dass wir unsere Trekking Tour geplant haben. Die Organisation gehört direkt zu unserem Hotel dazu und daher war dies die einfachste Option für uns. Sie haben alles für uns erledigt, sodass wir uns um nichts mehr kümmern mussten. Geplant war eine 10-Tages Trekking Tour zum Annapurna Base Camp. Auf dem Weg von Katmandu nach Pokahara wollten wir dann noch raften. Im Anschluss ans wandern haben wir dann noch 3 Tage und 4 Nächte in einem Yoga Retreat Center gebucht.
On our first day, we first tried to find our way through the confusion of the Thamel. Everywhere there are stalls, people, honking bikes, street dogs, dealers, shops, cafes and restaurants, beggars, rickshaws, cyclists and loads of noise. We did not even know where to look, as so many impressions were pounding on us. But the initial „shock“ was quickly blown away. To start the first day comfortable we bought souvenirs for us as well as for friends and family. A salesman even invited us to tea and showed us his family album. All people are greedy, very hospitable, helpful and attentive. In the evening we only went out for dinner, and went early to the bed, since the jet lag knocked us out. The second day was mainly characterized by the fact that we planned our trekking tour. The organization belongs directly to our hotel and therefore this was the simplest option for us. They did everything for us so we did not have to worry about anything else. A 10-day trekking tour was planned for Annapurna Base Camp. On the way from Kathmandu to Pokahara we wanted to join a raft. Afterwards, we wished to spend 3 days and 4 nights at a Yoga Retreat Center.
Tag 3: 6.30 Uhr Aufbruch mitsamt unserem Gepäck zur Bus Station. Dort wurden unsere Rucksäcke und die unseres Guides im Kofferraum verstaut und wir konnten Platz nehmen. Um 7 Uhr fahren sehr viele Busse nach Pokhara. So reihten wir uns hinter die anderen in den Verkehr ein.Bis wir Kathmandu endgültig verlassen haben verging schon fast eine Stunde. Danach folgten wir den schmalen gewundenen Bergstraßen. Rechts hatte man entweder Ausblick auf eine Felswand oder den Abgrund, links auf den Gegenverkehr. Da die Nepalis die Verkehrsregeln nicht so genau nehmen, kam uns permanent ein jemand entgegen, oder wir mussten zum Überholen eins, gleich schnell fahrenden, Fahrzeugs ebenfalls die Gegenfahrbahn verwenden. Nach 3 Stunden legten wir eine Frühstückspause ein. Dann ging die Fahrt weiter, bis wir mit unserem Guide 90 mins später ausstiegen um die Rafting Tour zu beginnen. Unser Gepäck wurde von den Mitarbeitern der Rafting Organisation umgeladen und sie brachten es zu dem Endpunkt der Tour. Dann zogen wir Schwimmwesten und Helme an und bekamen Instruktionen. Schon konnte das Raften starten! Nach Anderthalb bis zwei Stunden machte wir eine Mittagspause. Im Anschluss waren wir noch ca 45 Minuten unterwegs bis wir schlussendlich anlegten und uns trockene Sachen anziehen konnten.. Der Bus mit dem wir dann weiter gefahren sind, war keiner für Touristen, sondern ein lokaler „Linienbus“ Die restlichen 2 Stunden Fahrt waren wir ein wenig eingepfercht in dem vollen und lauten Bus. Die Straße war von Schlaglöchern übersät, eine Mann transportierte ein Huhn in seiner Einkaufstasche und im Radio lief dasselbe Lied auf Dauerschleife. Trotzdem war es eine spannende und lustige Erfahrung :). Als wir endlich angekommen sind, brachte uns ein Taxi zum Hotel. Nach einer heißen Dusche sind wir noch traditionell Dal Bhat essen gegangen.
Day 3: 6.30 am Departure with our luggage to the bus station. There, our backpacks and were stowed in the trunk and we could take a seat. At 7 o’clock many buses go to Pokhara. So we lined up behind the others. It took almost an hour to leave Kathmandu. Then we followed the narrow, winding mountain roads. To the right, one had either a view of a rock wall or the abyss, to the left of the road. Since the Nepalis did not take the traffic rules so exactly, cars came in our direction and nearly crashed into us, or we had to use the opposite track for overtaking other vehicles. After 3 hours we made a breakfast break. Then the trip continued, until we left the bus with our guide 90 mins later to start the rafting tour. Our luggage was loaded by the employees of the rafting organization and they brought it to the end point of the tour. Then we put on lifeguards and helmets and got instructions. Already the rafting could start! After one and a half hours or two we had a lunch break. Afterwards we were still about 45 minutes on the way until we finally moored and put on dry clothes. The bus with which we took, was not for tourists, but a local bus. The remaining 2 hours drive we were little crowded in the full and loud bus. The street was littered with sloops, a man was carrying a chicken in his shopping bag, and on the radio the song ran on the loop. Nevertheless, it was an exciting and fun experience :). When we finally arrived, a taxi took us to the hotel. After a hot shower, we have traditionally dined Dal Bhat.
Tag 4 war der erste Tag unserer Wanderung. Unsere großen Rucksäcke haben wir im Hotel gelassen und alles wichtige in unsere kleinen Tages Rucksäcke umgepackt. Wir fuhren mit dem Taxi quer durch Pokhara bis nach Nayapul. Dort sollte unsere Tour beginnen. Unser Guide hat sich bereits im Vorfeld um unsere Permit und um unser TIMS- Zertifikat gekümmert. Unser erstes Ziel war Ulleri. Der Weg dorthin, war erst ganz normal, bis wir an die Stelle gekommen sind, aber der wir über 3000 Treppen nach oben steigen mussten. Und das bei ca. 27 °C mit unserem Gepäck! Trotz einiger kurzer Verschnaufpausen war die Strecke wirklich sehr hart und ich war mehr als froh als wir endlich oben angekommen sind. Übernachtet haben wir dann in einem Tea House in Ulleri.
Day 4 was the first day of our hike. Our large backpacks we left in the hotel and repacked everything important in our small day rucksacks. We took the taxi across Pokhara to Nayapul. There our tour should start. Our guide has already taken care of our permit and our TIMS certificate. Our first goal was Ulleri. The way to get there was quite normal until we came to the place where we had to climb over 3000 stairs. And at about 27 ° C with our luggage! In spite of a few short breaks the route was really very hard and I was more than happy when we finally arrived at the top. For the night we stayed in a tea house in Ulleri.
Wir waren so k.o., dass wir recht bald eingeschlafen sind. Der nächste Tag war dafür kürzer. Wir starteten um 8.00 Uhr und mussten noch einige Treppen nach oben, aber ab da ging es dann hoch und runter, über Stock und Stein und teilweise auch durch den Dschungel. Gegen 14 Uhr sind wir dann in Ghorepani angekommen. Dort haben wir übernachtet und sind am darauffolgenden Tag um 5.15 Uhr zum nahe gelegenen Poon Hill aufgebrochen. Der Weg dorthin bestand mal wieder nur aus Treppen und glich einer Pilgerung, da mit uns noch 100 andere Menschen den Sonnenaufgang mit Ausblick auf die Gipfel genießen wollten. Oben angekommen war die Sicht wirklich atemberaubend schön und hat über die Minustemperaturen hinweggetröstet. Nach dem Sonnenaufgang sind wir wieder zurück nach Ghorepani um dort zu frühstücken und zu unserem nächsten Ziel, Chuile, aufzubrechen.
We were so knocked out that we fall asleep very soon. The next day was shorter. We started at 8.00 am and had to climb up some stairs, but from there it went up and down, over rough and smooth and partly through the jungle. We arrived at Ghorepani around 2pm. We spent the night therean don the next day me made our way, at 5:55 am to the Poon Hill, which is nearby. The way there was only from stairs, again, and like a pilgrimage, as with us 100 other people wanted to enjoy the sunrise with a view of the peaks. At the top, the view was really breathtakingly beautiful and we almost forgot the minus temperature. After the sunrise, we went back to Ghorepani to have breakfast and go to our next destination: Chuile.
Der Weg nach Chuile war wirklich schön. Von Beginn an führte uns unser Weg durch den Dschungel, über Bäche und vorbei an Wasserfällen. Die meiste Zeit ging es bergab. Irgendwann wurde es dann leider sehr neblig, feucht und schwül. Bis wir Tadapani erreicht haben, war es dann noch ein ganzes Stück aufwärts durch den Nebel. Dort haben wir dann zu Mittag gegessen. Im Anschluss mussten wir noch eine Stunde nur bergab bewältigen. Dann haben wir nach insgesamt 7 Stunden Wanderung endlich Chuile erreicht.
The way to Chuile was really nice. The whole time, we passed our way through the jungle, across streams and past waterfalls. Most of the time went downhill. At some point it became very foggy, damp and sultry. Until we reached Tadapani, it was still quite a bit up through the fog. We had lunch there. Afterwards, we had to manage another hour only downhill. Then, we have finally reached Chuile after a total of 7 hours of hike.
Am nächsten Tag hatten wir ziemlich starken Muskelkater vom ganzen bergab gehen. Daher war der weitere Weg auch wirklich anstregend. Nach 3 Stunden erreichten wir das Ziel für unsere Mittagspause: Chomrong. Dort beschlossen wir, unsere Tour umzudisponieren. Ich habe mich leider nicht in der Lage gesehen bis zum Base Camp weiter zu laufen. Also sind wir nach reiflicher Überlegung am nächsten Morgen nach Jhinu gelaufen. Dort konnten wir in den heißen Quellen entspannen und uns eine Auszeit gönnen. Nach unserer Nacht in einem sehr süßen Hostel gingen wir weiter nach Pothana. An diesem Tag war der Weg sehr flach und daher angenehm zu laufen. Leider war es, wie an den vorherigen Tagen auch, sehr nebelig. Bis wir unser Ziel erreichen ist zudem noch relativ kalt geworden und ich war über meine zweite Decke zum schlafen sehr froh. Am letzten Tag waren wir dann nur noch 2,5 Stunden unterwegs, bis wir mit einem Taxi zurück nach Pokhara gefahren sind. Dort haben wir erstmal unsere Wäsche abgegeben, geduscht und zu Abend gegessen, bevor wir, recht früh, schlafen gegangen sind.
The next day we had quite strong sore muscles from walking downhill all the time. Therefore, the further way was really tiring. After 3 hours we reached the destination for our lunch break: Chomrong. There we decided to relocate our tour. I have unfortunately not been able to continue to the base camp. So after careful consideration we went to Jhinu the next morning. There we could relax in the hot springs and have a break. After our night in a very sweet hostel we went on to Pothana. On this day, the path was very shallow and therefore pleasant to walk. Unfortunately it was, as in the previous days, very foggy. Until we reached our goal it also became relatively cold and I was very happy about my second blanket to sleep. At the last day we were only 2.5 hours on the way, until we drove back to Pokhara with a taxi. There we first gave our laundry to the hotel laundry service, took a shower and dined before we went to sleep, quite early.
Nachdem wir noch einen Tag in Pokhara verbracht haben, war unser nächstes Ziel das Ashana Yoga Retreat Center. Dort blieben wir 4 Tage und 3 Nächte. Jeder Tag begann um 5 Uhr mit einer Morgenmeditation und endete um 20 Uhr mit einer Kerzenlicht Meditation. Es war wirklich wie ein traditioneller Ashram und eine sehr interessante Erfahrung. Trotzdem kann ich das Yoga Center nicht unbedingt empfehlen. Wir haben dort nicht die erhoffte innere Ruhe finden können. Die Mitarbeiter haben nie mit uns gegessen und uns stattdessen dabei zugesehen und ewig lange philosophische Vorträge gehalten. Alles war sehr auf uns „Kunden“ ausgerichtet und hat dadurch für mich persönlich stark an Authentizität verloren. Unser Yoga Lehrer war auch sehr anhänglich und hat uns gern berührt. Trotzdem waren alle sehr nett und freundlich. Kurzum: es war an sich nicht schlecht, aber leider nicht so gut umgesetzt. Es wäre vielleicht besser in ein Kloster zu gehen als in so ein Retreat Center.
After spending one more day in Pokhara, our next destination was the Ashana Yoga Retreat Center. There we stayed 4 days and 3 night. They started at 5 a.m. with a morning meditation and ends at 8 p.m. with candle light meditation. It was like an traditional ashram and also an interesting experience. Nevertheless, I can not recommend the Yoga Center. We could not find the hoped-for inner peace there. The staff never ate with us and instead looked at us and gave us long lasting philosophical lectures. Everything was very focused on us „customers“ and therefore it lost f(or me personally) a lot of authenticity. Our yoga teacher was also very attached and liked to touch us. Nevertheless all were very nice and friendly. In short, it was not bad in itself, but unfortunately not so well implemented. It might be better to go to a monastery , than in such a retreat center.
Nach unserem letzten Tag im Yoga Center, hatten wir nicht mehr viel Zeit in Nepal. Wir verbrachten noch einen weiteren Tag in Pokahara, bevor wir wieder 7,5 Stunden mit dem Bus zurück nach Kathmandu gefahren sind. Dort angekommen wurden wir von unseem Guide abgeholt und zum Hotel begleitet. Am Tag darauf wollten wir uns Bhaktapur ansehen. Wir sind wieder mit einem „local bus“ gefahren. Die Fahrt dauerte ca. eine Stunde und jeder von uns hat 25 NPR gezahlt, also so 25 Cent.Für die heilige Stadt in Bhaktapur muss man nochmal 15$ zahlen, was uns eindeutig zu viel. Wir sind also einfach ziellos durch die Stadt geschlendert und haben irgendwann die Grenze zum kostenpflichtigen Teil überschritten ohne es zu merken. Aber die Tempel haben wir leider nicht mehr besichtigen können, da wir den Bereich versehentlich verlassen hatten und ohne Ticket nicht mehr zurück durften. Das war ziemlich ärgerlich. Also sind wir relativ früh wieder zurück nach Kathmandu gefahren und haben dort schon mal begonnen unsere Sachen zu packen. Der nächste Tag war unser letzter Tag in Nepal. Abends hat uns unser Hotelier zum essen und auf ein paar Drinks eingeladen um in meinem Geburtstag reinzufeiern. Das hat unserer ganzen Reise noch einen schönen Abschuss ermöglicht.
After our last day at the Yoga Center, we did not have much time left in Nepal. We spent another day in Pokahara before we went back to Kathmandu by bus for 7.5 hours. There we were picked up by our guide and accompanied to the hotel. The next day, we vistited Bhaktapur. We went with a „local bus“ again. The journey lasted about an hour and each of us paid 25 NPR, so 25 cent. For the holy city in Bhaktapur you have to pay another $ 15, which was clearly too much for us. So we hjust wandered aimlessly through the city and exceeded the limit to the payable part without realizing it. But unfortunately we could not visit the temples because we had left the area inadvertently and could not go back without a ticket. This was quite annoying. So we drove back to Kathmandu relatively early and have already started to pack our stuff. The next day was our last day in Nepal. In the evening our hotelier invited us for dinner and to a few drinks because of my birthday . This was the conclusion of an wunderful journey.